Regionaltreffen West: Vortrag von Jens Link zu check_mk am 24.1.

Am 24.1.2013 wird Jens Link im Rahmen des Regionaltreffens West den Vortrag

 

check_mk – Die etwas andere Art mit Nagios zu arbeiten
halten.

 

Nagios bzw. Icinga sind quasi Standard, wenn es um das Systemmonitoring geht. Die Konfiguration kann manchmal etwas schmerzhaft sein, besonders dann, wenn man Geräte per SNMP abfragen will. Der Vortrag stellt check_mk vor, ein Plugin, das die Arbeit mit Icinga/Nagios sehr erleichtert.

Zusätzlich bietet check_mk mit livestatus noch eine Möglichkeit verschiedene Icinga/Nagios Hosts unter einer Oberfläche zusammenzufassen.

Neben der reinen Konfiguration von check_mk, dem check_mk Agent und livestatus zeigt der Vortrag auch, wie man eigene Erweiterungen für check_mk schreibt, und stellt kurz einige praktische Erweiterungen, unteren anderen für das Monitoring von Dual-Stacked Hosts, vor.

Die Teilnahme ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter

http://www.guug.de/lokal/west/
 

Dort sind auch weitere Informationen zum Vortrag sowie zum Veranstaltungsort zu finden.

Neue UpTimes pünktlich zu Weihnachten (3/2012)

Liebe Mitglieder und Freunde der GUUG!

Pünktlich zu Weihnachten hat die Redaktion eine neue Ausgabe der UpTimes fertig. Dieses Mal kommt zeitgleich zum PDF auch die EPUB-Version, allerdings ist letztere weiterhin in der Beta-Phase: die automatische Erstellung des EPUB aus den LaTeX-Sourcen hat dann doch noch ein paar Stolpersteine, die bei der letzten Ausgabe nicht aufgefallen sind. In der aktuellen UpTimes ist zu dem Prozess übrigens ein ausführlicher Artikel zu finden.

Die Redaktion freut sich auf Rückmeldung zum Heft, insbesondere auch von den EPUB-Lesern. Rückmeldung an redaktion@uptimes.de (moderiert), hier im Blog, über die Google+-Gruppe der GUUG oder über Twitter (@guug).

Und hier geht es zum Download.

Die Redaktion wünscht euch viel Spaß bei der Lektüre!

FFG 2013: Das Programm steht fest

Sehr viele spannende Einreichungen hatten Dirk Wetter & die KollegInnen vom Programmkomitee erhalten – so viele, dass es nun am Konferenzdonnerstag sogar einen dritten Track gibt. Neben klassischen Themen der Systemadministration und Netzwerksicherheit sind auch wieder übergeordnete Fragen wie etwa zur Karriere dabei. Insgesamt 37 Vorträge mit den Schwerpunkten Netzwerk- und IT-Sicherheit, Dateiverwaltung, Ressourcen-Management, Softwareverteilung oder Virtualisierung warten nun auf Euch. Dazu k0mmen natürlich auch wieder Tutorien – in diesem Jahr ebenfalls aufgestockt auf 11 verschiedene Themen.

Eine große Rolle nimmt IPv6 ein: Sicherheitsexperte Christoph Wegener, den viele von Euch von seinem langjährigen Engagement für die GUUG kennen, ist nicht nur am zweitägigen Tutorium zum IPv6-Monitoring  beteiligt, sondern widmet sich gemeinsam mit dem IT-Anwalt Joerg Heidrich den datenschutzrechtlichen Fragen des Internetprotokolls. Direkt im Anschluss deckt der IT-Berater Marc Haber in einem
Vortrag die „Marketinglügen von IPv6“ auf.

Daniel Kobras und Michael Weiser führen den FFG-Dauerbrenner schlechthin fort: Auch 2013 geben sie ein zweitägiges Tutorium zur Sicherheit plattformübergreifender Dateidienste. Kobras ergänzt zudem durch einen Vortrag zum Lustre/ZFS-Projekt. Entscheidungshilfen dazu gibt es bei Lenz Grimmer und Ulrich Gräf, die ZFS mit dem Linux-System Btrfs vergleichen.

Weitere Höhepunkte des Konferenzprogramms sind:

  • Udo Seidel zeigt Möglichkeiten, den Linux-Kernel im laufenden Betrieb zu patchen.
  • Nach großem Zulauf bei der letzten FFG-Ausgabe in München wird Bernd Erk erneut vom Icinga-Projekt berichten.
  • Ralph Spenneberg widmet sich TacNET – einer Software, mit deren Hilfe komplexe virtuelle Netze grafisch dargestellt werden können.
  • Michael Messner nennt in „Home Network Horror Stories“ die Sicherheitsfallen, die das überall beschworene mobile Arbeiten bzw. Homeoffice-Tätigkeiten mit sich bringen.
  • Oracle-Spezialistin Andrea Held resümiert über praktische Erfahrungen bei der Migration eines hochverfügbaren Datenbanksystems.
  • Mit Harald König (strace) oder Rainer Gerhards (rsyslog) gibt es wieder Projektberichte aus erster Hand.

Das komplette Programm gibt’s hier,  Tickets mit den üblichen Ermäßigungen für GUUG-, NLUUG-, SUUG-Mitglieder und Studenten hier.

Bis zum 25. 1. gilt außerdem ein Frühbucherrabatt. Das Weihnachtsgeschenk dürfte klar sein, oder? 😉